Ergänzend zum Eigenausbau der Telekom – Förderprogramm erschließt die „weißen Flecken“
Die Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in den Gemeinde Randersacker, Gerbrunn, Rottendorf und Theilheim gewonnen. Nach der Fertigstellung können rund 1100 Haushalte in den Erschließungsgebieten Anschlüsse mit einem Tempo von bis zu 1 Gbit/s (Gigabit pro Sekunde) surfen. Die Gemeinden und die Telekom haben dazu jetzt einen Vertrag unterschrieben. Die Telekom wird insgesamt 181 Kilometer Glasfaser verlegen und 27 Verteiler aufstellen. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind.
„Die Ansprüche der Bürger*innen an ihren Internet-Anschluss steigen ständig. Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, so die Bürgermeister der beteiligten Kommunen. „Wir haben mit der Telekom einen starken Partner an unserer Seite. So sichern sich unsere Kommunen einen digitalen Standortvorteil und werden als Wohn- und Arbeitsplatz noch attraktiver.“
„Wir danken den Gemeinden für das Vertrauen“, sagt Thomas Weigand, Produktion Technische Infrastruktur der Telekom, „das Bauen und Betreiben von Netzen ist die Kernkompetenz der Telekom.“ Dank der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden wird ein höherer Förderbetrag ausgeschüttet.
